Es war ein Schock für seine Fans: Der Graf verkündete sein Aus bei "Unheilig"! Im zweiten, bisher unveröffentlichten Teil des Interviews mit Gendarmenmarkt.de lässt der Graf in seine Seele blicken. Wonach er sich sehnt, was ihn antreibt und warum seine Familie doch ganz froh war, dass er den ESC verlor, lesen Sie hier!
Mehr Zeit für die Familie, die Texte auserzählt: So begründete der Graf diese Woche sein Aus bei "Unheilig".
Es war einer seiner letzten großen Auftritte: Im Juli spielte der Graf mit "Unheilig" im Rahmen des "Classic Open Air" vor der atemberaubenden Kulisse des Gendarmenmarktes in Berlin-Mitte. Kaum jemand ahnte damals, wie es im Inneren des Sängers wirklich aussah. Vor dem Auftritt gab der Graf Gendarmenmarkt.de ein Interview, dessen ersten Teil wir
hier bereits veröffentlicht hatten. Für seine Fans gibt es nun den zweiten, bisher unveröffentlichten und vom Management autorisierten Teil, der im Nachhinein vieles erklärt... Das Interview wie immer, das wissen seine Fans: per Du!
Gendarmenmarkt.de: Du hast immer gesagt, dein Privatleben sei privat, der Graf sei eine Rolle. Gleichzeitig sagst du, deine Songs sind so privat, privater ginge es nicht. Wie ist das möglich?
Der Graf: Die Rolle ist 1999 entstanden. Ich war ja als Kind Stotterer – und das ist mir eigentlich erst vor zwei Jahren bewusst geworden: Ein stotternder Mensch stottert weniger in der Verkleidung oder im Rollenspiel. Aus dem Grunde habe ich mir wohl damals einen Namen und eine Identifikation gesucht, mit dem ich mich mutiger gefühlt habe. Im Laufe der Zeit ist die Maske dann nach und nach gefallen: Ich ließ die weißen Kontaktlinsen weg, dann die schwarz lackierten Fingernägel. 2008 lächelte ich das erste Mal auf einem Foto. Plötzlich merkte ich: Ich kann so sein wie ich bin. Und wenn ich stottere, macht es nichts. Aber dazu braucht man eben Zeit: Was von klein auf in dir drin ist, bekommt man nicht von einem Tag auf den nächsten raus. Mittlerweile bin ich auf der Bühne wie jeder andere normale Mensch auch. Die einzige Grenze, die ich eben ziehe ist die zu meinem Privatleben, keine Familie im TV und so weiter – und es gibt den Musiker. Aber der Mensch, der da auf der Bühne steht, ist derselbe, als wenn ich mit meinen Kumpels grille. Daher kann ich in meiner Musik eben auch sehr privat sein, weil man mich nur über die Musik identifizieren soll.
Gendarmenmarkt.de: Die Rolle des Grafen gegen das Stottern, Musik und Interviews auch, wegen der Selbstreflektion, die man erfährt...
Der Graf: Du bist jetzt quasi mein Therapeut, ja.
(lacht)
Gendarmenmarkt.de: ...ist dein Beruf die Therapie deines Lebens?
Der Graf: Das ist ein guter Ansatzpunkt. Ich glaube, wenn ich nicht Musiker geworden wäre, wäre ich nicht der Mensch, der ich jetzt bin. Ich wäre ein anderer Mensch. Ich bin Musiker geworden, um die Selbstbestätigung zu bekommen, dass ich so gut bin wie andere – oder sogar noch besser. Mein Leben war immer auf höher, schneller, weiter aufgebaut; ich wollte mich immer beweisen durch die Erfolge, durch den Applaus. Dann habe ich mich wertvoller gefühlt. Das liegt sicher in der Kindheit. Wenn du so stotterst, bist du immer der Außenseiter. Der große Wunsch, ein normales Leben zu führen, ist ja immer da. Aber du kannst es halt nicht. Weil du dich nicht richtig ausdrücken kannst. Da wuchs in mir der Wunsch, Bestätigung zu bekommen. Das war wohl der Grund, warum ich Musiker geworden bin. Als ich das erste Mal vor Menschen auf der Orgel vorgespielt habe, haben die geklatscht. Das war für mich das Signal: Ich bekomme ganz allein Applaus, andere nicht. Das möchte ich öfter haben.
Gendarmenmarkt.de: Ich habe wie viele andere Millionen Zuschauer auch den Eurovision Song Contest (ESC) gesehen und dir die Daumen gedrückt...
Der Graf: Du hast sicher auch angerufen. Es tut mir leid, dass du dein Geld vergeudet hast.
(lacht)
Gendarmenmarkt.de: Nein, habe ich nicht. (grinst)
Der Graf: Dein Anruf, der fehlte.
(lacht)
Gendarmenmarkt.de: Wie fühlte es sich im Nachhinein an, der Moment des Ausscheidens?
Der Graf: Ich war enttäuscht und traurig! Total! Ich hatte das letzte halbe Jahr darauf ausgerichtet, da weiterzukommen. Wir haben alles dafür getan, waren monatelang auf Radio- und Promotour. Es war die Suche nach dem nächsten großen Schritt, nach dem Applaus – mal wieder. Den du dann kriegst, aber nicht in der Form, wie du wolltest. Und dann siehst du, du kannst nicht international durchstarten, sondern bleibst in Deutschland und es geht jemand anders: Dann bist du enttäuscht. Aber ich habe von Anfang an gesagt, ein halbes Jahr vorher: Der Newcomer ist der große Favorit. Alle haben mich ausgelacht: Quatsch! Du backst die Brötchen klein, alles Blödsinn. Als ich auf die Bühne gegangen bin im großen Finale gegen Elaiza, wusste ich, dass ich keine Chance habe. Da konnte ich machen, was ich wollte. Wenn da David steht auf der Bühne und da Goliath, dann rufen sie für David an. Das ist wie Bayern München gegen den Regionalligisten. Dann rufen sie für den Regionalligisten an. Aber ich hab gesagt, ich geh da jetzt hoch, ich mach das jetzt.
Gendarmenmarkt.de: Umso schlimmer, dass Elaiza in Stockholm nur Platz 18 holten. Was dachtest du?
Der Graf: Schlecht gelaufen!
(lacht) Auch da war ich enttäuscht. Wichtig wäre gewesen für die Mädels, dass sie in die Top ten kommen. Es war ein guter Auftritt. Aber gegen Concita Wurst, mit dem Lied, mit der durchgestylten, bis in den letzten Augenblick perfekten Performance, da hätte jeder kommen können. Schon als ich das Lied das erste Mal hörte, dachte ich: wow. Und als ich den Auftritt dann sah auf den großen Leinwänden, er, sie... mit ihrer Geschichte, wie Phoenix aus der Asche, mit diesen riesigen goldenen Flügeln.
Gendarmenmarkt.de: Ja, das war auch eine private Geschichte, wie bei dir und deinen Songs...
Der Graf: Du bist ja Musiker und Künstler, weil du was zu sagen hast. Das ist ja ein Irrglaube, der uns aus dem TV gesagt wird, wir casten ein paar Leute, die ein paar Lieder nachsingen, und dann werden das Stars. Immer wenn jemand selber Lieder schreibt, eine Geschichte zu erzählen hat, dann ist das ehrlich. Und die Menschen merken, ob es ehrlich ist oder nicht oder ob es aufgesetzt ist. Ansonsten ist es sinnlos.
Gendarmenmarkt.de: Willst du noch mal zum ESC?
Der Graf: Nein, auf keinen Fall. Die Deutschen sehen deutsche Musik nicht international. Der ESC war die größte Möglichkeit, sich international zu präsentieren mit der ganzen Presse und deine Geschichte zu erzählen. Die andere Möglichkeit ist, zehn Jahre im Ausland in kleinen Clubs zu spielen, bis du den Erfolg hast. Und das werde ich mir nicht antun, dafür bin ich zu alt. Wenn ich ins Ausland gehe, komme ich nie mehr zurück.
(lacht) Man muss es akzeptieren, wenn die Leute sagen: Wir sehen dich da nicht. Klar war es mein Kindheitstraum. Aber nicht jeder geht in Erfüllung. Dafür sagte meine Familie einen Tag nach dem Auftritt: Super, jetzt können wir ja in aller Ruhe in den Urlaub fahren. Da habe ich gesagt, da habt ihr Recht. Leider wurde der eine oder andere krank und wir mussten zuhause bleiben.
Gendarmenmarkt.de: Mag denn der Graf die Wärme?
Der Graf: Ja, finde ich super. Ich fahre immer nach Österreich. Wandern! Ich weiß, es ist total altbacken, aber ich finde das toll. Ruhe, Stille, die Seele baumeln und sich in einem schönen Hotel von morgens bis abends auf deutsch gesagt den Popo pudern lassen. Ich brauch nicht ans Meer oder zu den Pyramiden.
Gendarmenmarkt.de: In Österreich gibt es ja sehr gute Küche.
Der Graf: Das Essen, der Hammer. Dabei zähle ich ja Kalorien, mache jetzt wieder mal eine Diät. Aber ich liebe Essen. Wiener Schnitzel mit Fritten. Käsespätzle. Deftig, gut, viel. Essen ist echt toll. Essen ist der Orgasmus des Alters.
(lacht) Aber so weit bin ich noch nicht.
Das Interview führte Kristina Poehls.
Eintrag vom 12.10.2014
»Weitere Beiträge aus 2014
-
Eintrag vom 30.12.2014
Event: Silvester-Party 2014 / 2015
Prosit Neujahr: Die Silvesterfeier auf dem Gendarmenmarkt!
-
Eintrag vom 08.12.2014
Graf von Blickensdorf
Neues aus Gut Dünken (bei Berlin): Teil 1
-
Eintrag vom 06.12.2014
Kolumne: Mein Berlin
Wolfgang Bahro: "Auf die Frage des Grenzsoldaten, ob wir Waffen mit uns führen würden, antwortete mein Vater: Wieso? Braucht man hier welche?"
-
Eintrag vom 28.11.2014
Kultur: Konzerthaus Berlin Aktuell
Highlights Dezember 2014: Prohaska, Jaroussky, Benedetti, Kitajenko, Hampson, Kermes & Weihnachtsprogramm
-
Eintrag vom 23.11.2014
Event: WeihnachtsZauber 2014
Der Glühwein dampft, die Mandeln duften: Willkommen auf Berlins schönstem Weihnachtsmarkt!
-
Eintrag vom 21.11.2014
Setbesuch: "Mängelexemplar"
„Ins Auto packen, Notaufnahme oder bei mir schlafen lassen – das ganze Programm“
-
Eintrag vom 11.11.2014
Talk: Hugh Grant
"Wir wirken irgendwie ein wenig überirdisch, speziell, nicht so ganz wie echte Menschen"
-
Eintrag vom 07.11.2014
Event: GQ-Awards
Feine Herren, magische Klänge und emotionale Momente
-
Eintrag vom 06.11.2014
Talk: Matthias Reim
"Ich bin ein wilder Hund, werde es auch immer bleiben"
-
Eintrag vom 04.11.2014
History: Mauerfall
Vor 25 Jahren fiel die Mauer – heute steigen Ballons in den Himmel
-
Eintrag vom 04.11.2014
Kolumne: Mein Berlin
Lo Graf von Blickensdorf: "Frühstück bis 20 Uhr – da wusste ich: Das ist meine Stadt!"
-
Eintrag vom 27.10.2014
Kultur: Konzerthaus Berlin Aktuell
Highlights November 2014: Harnoncourt, "Mittendrin", Balsom, Anderszewski, Hope
-
Eintrag vom 12.10.2014
» Interview: "Unheilig"
"Meine Familie sagte: Super, jetzt können wir in den Urlaub fahren"
-
Eintrag vom 05.10.2014
Event: Berlin leuchtet
Berliner Geschichte, nachts in Licht und Farben erzählt
-
Eintrag vom 30.09.2014
Neu: maskworld.com
Promis und Fabelwesen unterwegs in bunter Mission
-
Eintrag vom 25.09.2014
Event: Opening der "Mall of Berlin"
Europas größtes Shopping-Center steht nun in Berlin-Mitte
-
Eintrag vom 08.09.2014
Neu: "berlin tapas"
Spanische Gemütlichkeit trifft auf Berliner Kulinarik
-
Eintrag vom 28.08.2014
Gastro-Tipp: Salat-Bar
"Die Bequemlichkeit steht der gesunden Lebensweise oft im Weg"
-
Eintrag vom 08.07.2014
Interview: Der Graf beim Classic Open Air
Interview: Der Graf von Unheilig
-
Eintrag vom 13.06.2014
Quick-list
Das Classic Open Air in Zahlen
-
Eintrag vom 06.06.2014
Porträt: Die Macher des Classic Open Air
Porträt: Das sind die Macher des Classic Open Air
-
Eintrag vom 28.05.2014
Kultur: Classic Open Air 2014
Stars & Songs: Die Highlights für das Klassik-Event des Jahres
-
Eintrag vom 28.05.2014
Bilder-Galerie
Bilder-Galerie: Best Of 23 Jahre Classic Open Air
-
Eintrag vom 24.04.2014
Gastro-Szene: Josef Laggner ("Lutter & Wegner")
"Die Maßstäbe setzt immer der Gast"
-
Eintrag vom 11.02.2014
Lifestyle: Die Hotels & Restaurants der Promis
Einmal in Angelinas Bett schlafen...
Archiv - 2017
-
Eintrag vom 01.12.2017
Hochkarätiges Charity-Event im Regent Berlin mit Klaus Wowereit zugunsten von Kindern
-
Eintrag vom 24.11.2017
Süßer die Pralinen nie schmecken: Neuhaus stellt X-mas-Kollektion vor
-
Eintrag vom 17.11.2017
Die Weihnachtsmärkte 2017 erfreuen alle: ob Gourmet-Genießer, Party-People oder Familien-Freunde!
-
Eintrag vom 19.10.2017
Food als Sonderangebot: Too Good To Go bietet via App günstiges Essen an – und schont dabei die Umwelt
-
Eintrag vom 05.10.2017
"Das ist ein sündhaft blauer Tag! Die Luft ist klar und kalt und windig…" (Kurt Tucholsky)
-
Eintrag vom 28.07.2017
Profi-Cocktails zu Hause selber mixen: Daniel Kimm, Bar Manager des Regent Berlin, verrät Ihnen das Rezept für den Razz Old Cuban!
-
Eintrag vom 05.07.2017
Insider-Tipps vom Profi-Sommelier! Wein-Trends 2017: Welche Speisen jetzt zu Weiß, Rot und Rosé passen
-
Eintrag vom 22.06.2017
Musikalischer Genuss der Extra-Klasse beim Classic Open Air 2017: mit Till Brönner, René Kollo, Angelika Milster & Senta Berger
-
Eintrag vom 15.05.2017
Supermodel Karólina Kurkova verrät ihr Schlank-Geheimnis: Pasta gehört zu meinem Arbeitstag dazu!
-
Eintrag vom 15.05.2017
Wotan Wilke Möhring: Warum er plötzlich kein Punk mehr sein wollte
-
Eintrag vom 14.03.2017
Models und Moderatoren bei der Pink Carpet Party von Jasmin Taylor im Hotel de Rome in Berlin-Mitte
-
Eintrag vom 11.02.2017
Hollywoodstar Richard Gere in Berlin: das Liebesgeheimnis seiner jungen Freundin Alejandra
-
Eintrag vom 24.01.2017
Feine Stoffe & exzellente Schnitte: Bei BECON Berlin in Mitte findet jeder den Anzug seines Lebens!
-
Eintrag vom 09.01.2017
Mega-Star-Jahr 2017: Erleben Sie Robbie Williams, Depeche Mode, U2, Elton John, Udo Lindenberg und Sarah Connor live!
Archiv - 2015
-
Eintrag vom 04.12.2015
Hochkarätiges Botschafter-Treffen zugunsten von Flüchtlingskindern
-
Eintrag vom 03.12.2015
Schokolade mit Streichquintett! Neuhaus eröffnet in Berlin-Mitte
-
Eintrag vom 03.11.2015
Speisen der Extra-Klasse und "Lohses Mundwerk": die Küchenparty 2015 im Fischers Fritz
-
Eintrag vom 25.10.2015
Erlesene Tropfen im exklusivsten Club über den Dächern Berlins
-
Eintrag vom 24.10.2015
Beauty-to-go neben dem Borchardt
-
Eintrag vom 19.10.2015
Star-Aufgebot in Berlin-Mitte: So feierte sich die Klassik-Elite
-
Eintrag vom 09.10.2015
Highlights Oktober 2015: Fischer, Znaider, Ottensamer, Quasthoff, Feng
-
Eintrag vom 25.09.2015
Wer ist der Mann, der Berlins Regierenden Bürgermeister am Schlips packen darf?
-
Eintrag vom 17.09.2015
Lüpertz-Werke unter dem Hammer, Lindenberg auf der Bühne, prominente Spender im Saal
-
Eintrag vom 12.09.2015
Exklusives "Late Night Shopping": Stars beim abendlichen Einkaufen
-
Eintrag vom 05.09.2015
Fashion der Extraklasse im pulsierenden Herzen Berlins
-
Eintrag vom 05.09.2015
Nina Nolte zeigt Gegenwart, Zukunft und gelebte Vergangenheit
-
Eintrag vom 02.09.2015
Highlights September 2015: Fischer, Jaroussky, Herbig, Gluzman, Borodin-Quartett, Padmore
-
Eintrag vom 06.08.2015
Eine Hommage an den schönsten Platz Berlins in Klang und Wort
-
Eintrag vom 06.08.2015
Neues aus Gut Dünken (bei Berlin): Teil 4.
-
Eintrag vom 06.07.2015
Highlights Sommer 2015: Weilerstein, Chen, Meister, Valcuha
-
Eintrag vom 06.07.2015
Neue Top-Location im historischen Herzen Berlins
-
Eintrag vom 06.07.2015
Aloha in der Hauptstadt - Das vabali spa Berlin feiert Einjähriges
-
Eintrag vom 19.06.2015
"Ich fühle mich sehr angekommen"
-
Eintrag vom 02.06.2015
"Die Parks. Die Liebe. Das Wort."
-
Eintrag vom 02.06.2015
Roger Cicero tritt mit Sasha und Sarah Connor auf, Ute Lemper verzaubert mit Chansons
-
Eintrag vom 26.05.2015
Highlights Juni 2015: Fischer, Jurowski, Blacher, Volodos, Kusaka, Tag der offenen Türen
-
Eintrag vom 10.05.2015
Senses Awards: Vorhang auf für die erste offizielle Gala im "Titanic Deluxe Berlin" am Gendarmenmarkt!
-
Eintrag vom 29.04.2015
Highlights Mai 2015: Mozart-Marathon, Mitsuko Ochida, Igudesman & Joo, Arcadi Volodos, Konzerthaus Quartett Berlin, Dmitrij Kitajenko, Helmuth Rilling
-
Eintrag vom 31.03.2015
Highlights April 2015: Konzerthausorchester, NDR Chor, Volodos, Say, Katzer, Müller-Brachmann
-
Eintrag vom 30.03.2015
Neues aus Gut Dünken: Teil 3. "Mit stoischen Gesichtern bevölkern sie unsere Straßen, Plätze und öffentlichen Verkehrsmittel."
-
Eintrag vom 11.03.2015
"Die spanische Mandel gesalzen ist eine Königin"
-
Eintrag vom 03.03.2015
Highlights März 2015: "Festival Mythos Berlin" – Dasch, Jost, The Capital Dance Orchestra, Escaich
-
Eintrag vom 16.02.2015
Neues aus Gut Dünken: Teil 2. "Kein Wort der Entschuldigung kam über die üppig gebotoxten Lippen der Damen"
-
Eintrag vom 12.02.2015
"Unterm Radar" – und plötzlich explodierte in Berlin-Mitte ein Bus
-
Eintrag vom 31.01.2015
Highlights Februar 2015: Volodos, Fray, Levit, „Nächster Halt: Blau“
-
Eintrag vom 21.01.2015
Hinter der historischen Fassade verbergen sich Überraschungen für Auge, Gaumen und Seele
-
Eintrag vom 09.01.2015
"Deine aparte Schönheit, Deine Launen, Deine Spree: Berlin – ick liebe Dir!"
-
Eintrag vom 07.01.2015
Highlights Januar 2015: Fischer, Weithaas, Reiss, Mayer, Mustonen, Kirchschlager