Er ist der Stargast beim Classic Open Air 2018 in Berlin! Im Interview mit Gendarmenmarkt.de gibt Peter Maffay ganz persönliche Einblicke in sein Leben. Der Musiker spricht über die Herausforderungen, mit denen er jeden Tag kämpft. Er verrät sein größtes Laster und die Tricks, mit denen er sich zur Ruhe zwingt. Und er erzählt, warum er so gern mit seiner jungen Lebensgefährtin Hendrikje zusammenarbeitet.
Rockstar Peter Maffay ist seit über 50 Jahren im Geschäft – und immer noch erfolgreich. © Beide Fotos: Wolfgang Köhler
Er ist ein Idol für Generationen, ein absoluter Superstar im wahrsten Sinne. Jeder kennt die Songs von Peter Maffay und verbindet damit persönliche Ereignisse und Träume. Jetzt tritt der legendäre Musiker als Special Guest beim Classic Open Air 2018 auf. Maffay und seine Musik in der besonderen Kulisse des Gendarmenmarktes in Berlin-Mitte – eine Spitzenkombination.
Gendarmenmarkt.de traf Peter Maffay zum exklusiven Interview. Backstage. Auf seiner Nase blitzt eine blau verspiegelte RayBan, braun gebrannt ist er, trägt enges Shirt. Eine von irgendjemandem achtlos auf den Boden gestellte Kakao-Trinkpackung hebt er auf und stellt sie ordentlich auf den Tisch. Fokussiert wirkt Maffay zwischen den Proben. Trotzdem ist er ganz mit seiner Aufmerksamkeit beim Interview. Er lacht oft, trinkt ein Mineralwasser, wirkt fit und drahtig wie immer. Wir fragen nach seinen sieben persönlichen Fitness-Tipps und –tricks – heißt doch einer seiner größten Hits „Über sieben Brücken musst du geh’n“. Doch Maffays Antworten überraschen – denn in Wahrheit birgt das Musikerleben viel mehr Herausforderungen als offensichtlich…
Peter Maffay: Gestern war ich im Schwimmbad, da saß zwei Tische weiter ein Typ, vielleicht halb so alt wie ich. Ich habe an dem runtergeguckt und dachte mir: Scheiße, da muss noch was passieren.
(lacht laut) Ich mache nicht so wahnsinnig viel Sport, aber ich versuche es regelmäßig. Nicht jedes Hotelzimmer ist geeignet, Übungen zu praktizieren, manchmal fehlt die Zeit. Aber ich fahre sehr gern Mountainbike. Wenn wir im Studio arbeiten, haben wir eine kleine Mucki-Bude ein Stockwerk tiefer, da quälen wir uns.
Gendarmenmarkt.de: Wie sieht es mit gesunder Ernährung aus?
Maffay: Einigermaßen vernünftig zu essen, ist wichtig. Da bin ich ziemlich diszipliniert. Was mich nicht davon abhält, eine Tafel Schokolade auf einmal zu essen.
(lacht) Dann habe ich ein schlechtes Gewissen und weiß, dass ich mich ein wenig zurücknehmen muss. Ich esse Süßigkeiten für mein Leben gern, auch Eis. Das ist meine Schwachstelle, eine wirkliche Achillesferse. Ich steige jeden Tag auf die Waage. Viele Leute finden das vielleicht eitel. Aber wenn ich das nicht mache – und das ist zweimal passiert, dann gehe ich aus dem Leim. Und das muss ich alles auf der Bühne mit mir herumschleppen – das ist nicht gut.
Gendarmenmarkt.de: Sie achten sicher auf genügend Schlaf?
Maffay: Ich sollte mehr schlafen, aber ich bin nicht in der Lage, einen guten Rhythmus einzuhalten. Es gibt Phasen, in denen ich extrem wenig schlafe, weil es gar nicht anders geht. Ich könnte es anders angehen, müsste dann aber in der Gestaltung meines Terminkalenders ein wenig disziplinierter sein. Und ich bin leicht anzuzünden. Wenn jemand kommt mit einer guten Idee: Dann machen wir das noch und das noch, ich gucke auf die Uhr… Alles wieder zugekleistert und ich muss Gas geben. Dann gibt es noch Situationen, die nicht kalkulierbar sind. Wir gehen in eine Tour rein, wissen, wie viel Zeit wir für die Proben brauchen, das ist ein Erfahrungswert. Aber dann gibt es Probleme technischer oder menschlicher Art – und plötzlich probt man nicht zehn Stunden am Tag, sondern vierzehn. Wenn man das eine Woche lang hintereinander macht, merkt man, dass man zu wenig schläft und dünnhäutig wird. Das ist unser Berufsrisiko. Diese Dichte, diese Härte, diese Auseinandersetzung. Seit Jahren. Da sieht man in der Frühe auch entsprechend aus, wenn man in den Spiegel guckt. Dann denkt man, Achtung, jetzt ein wenig kürzer treten, wenn es geht! Aber manchmal geht es auch nicht…
Gendarmenmarkt.de: Wie finden Sie denn Ruhe – vor allem nach Konzerten?
Maffay: Ich habe nach einem Konzert meinen eigenen Rhythmus. Manchmal bleibe ich noch in der Halle hängen. Um den Tour-Bus nicht auszubremsen, fährt der dann ohne mich. Manchmal komme ich auch schneller weg als die anderen.
(grinst) In beiden Fällen setze ich mich allein in mein eigenes Auto und fahre. Auf die Autobahn. Das ist gut. Weil ich da meinen Gedanken nachhängen kann. Denn wenn ich von der Bühne runterkomme, bin ich eigentlich oben – emotional. Dieses Adrenalin verschwindet nicht von einer Minute auf die andere. Da nutze ich lieber die Zeit und fahre in die nächste Stadt. Sodass ich, wenn ich zwei, drei Stunden später ankomme, wirklich unten bin und dann ins Bett gehe. Ich fahre gern Auto, und nach dem Konzert ist im Auto Ruhe angesagt, da wird nicht gequatscht, das ist auch für die Stimmbänder die beste Medizin, die man sich verpassen kann. Im Tour-Bus wird immer gequatscht. Dann kommt noch jemand und sagt, ich habe Geburtstag, lasst uns anstoßen – und schon geht es los.
Gendarmenmarkt.de: Jetzt hat Sie Ihre Reise wieder nach Berlin geführt. Was verbinden Sie mit der deutschen Hauptstadt und wie oft sind Sie hier?
Maffay: Ich wohne in der Nähe von München, bin aber öfter in Berlin. Viele unserer Bekannten, Freunde, Partner, Verlage haben ihren Wohnort oder Sitz in Berlin. Die Stadt bündelt einfach mehr Kontakte als jede andere Stadt. Wo ich noch sehr gern bin und auch oft, ist Hamburg. Aber Hamburg hat eher einen privaten Anstrich. In Berlin tut sich so viel, was für uns beruflich wichtig ist, daher bin ich im Monat zwei- bis dreimal in Berlin.
Gendarmenmarkt.de: Haben Sie Lieblingsplätze in Berlin?
Maffay: Dazu fehlt meistens die Zeit. Wenn ich in Berlin arbeite, komme ich rein, mache das und verschwinde wieder. Das ist auch heute so. Morgens hin, Soundcheck, abends wieder nach Leipzig. Wenn wir uns abends in Berlin hinsetzen und etwas bequatschen, gehen wir in irgendein Restaurant. Das ist für mich dann auch gar nicht mehr so erheblich, wie das ist und wo das ist. Aber klar: Alles, was da draußen an den Seen liegt, Potsdam zum Beispiel, ist ein Traum. Aber dahin komme ich leider noch seltener. Ich bin ein absoluter Landmensch, auch wenn meine Konzerte natürlich in Städten stattfinden und nicht auf einer grünen Wiese.
(lacht)
Gendarmenmarkt.de: Was verbinden Sie mit dem Gendarmenmarkt, auf dem Sie auftreten werden?
Maffay: Mein Eindruck ist sehr positiv. Ich glaube, dass der Platz durch die Anordnung der Gebäude ein guter Platz zum Spielen ist. Die Optik ist beeindruckend und ich glaube, dass es auch gut klingt.
Gendarmenmarkt.de: Sie halten sich seit knapp 50 Jahren top im Geschäft. Was ist das Erfolgsrezept, immer wieder den Zeitgeist zu treffen?
Maffay: Die Wahrheit ist, dass dies nicht immer gut gelungen ist.
(lacht) Das bleibt in 50 Jahren, die wir jetzt unterwegs sind, nicht aus. Wir versuchen aus diesen Dingen, die nicht so rund laufen, zu lernen. Vielleicht ist uns so auch der ein oder andere Fehler erspart geblieben. Ansonsten ist alles immer maßgeblich ein Ergebnis von Teamarbeit. Ich könnte so gut singen wie ich wollte, wenn ich nicht immer auch eine Band hätte, die mich motiviert und die über gewisse Schwächen auch mal hinwegblickt – dann hätte ich dieses lange Leben als Musiker nicht gehabt. Wir sind eine Lebensgemeinschaft. Wenn ich auf der Bühne stehe, weiß ich, wen ich neben mir habe, wen ich hinter mir habe, das gibt mir Sicherheit. Meine Aufgabe wiederum ist es, die Energien von vorn nach hinten durchzugeben oder die Energien von hinten überspringen zu lassen auf das Publikum. Das ist Routine, das ist Handwerk, aber immer noch nicht frei von Leidenschaft. Und das wäre bedenklich, wenn dieser Aspekt nicht mehr da wäre – man nur noch etwas abliefert und nichts mehr dabei empfindet, dann macht das nicht mehr viel Sinn. Aber wir spielen ja immer noch zum Teil wie eine üble 14-jährige Garagenband.
(lacht) Und das macht immer noch Spaß!
Gendarmenmarkt.de: Ihre Lebensgefährtin Hendrikje arbeitet ebenfalls in Ihrem Team mit. Ist es nicht schwierig, Berufliches und Privates zu trennen?
Maffay: Wenn man will, funktioniert alles. Hendrikje hat einen sehr fundierten, pädagogischen Hintergrund als Lehrerin. Seite 18 Jahren gibt es unsere Stiftung, die mit traumatisierten Kindern arbeitet. Da gibt es sehr viele Themen und Programme, die man diskutieren kann, in denen beispielsweise ich überhaupt gar keine Kompetenz mitbringe. Ich bin ja in vielerlei Hinsicht Hausmeister bei der Stiftung und laufe mit dem großen Schlüssel rum, organisiere gelegentlich mit oder bin logistisch involviert.
(lacht) Aber pädagogisch kennen sich andere Leute viel besser aus. Da ist Hendrikje ein extrem guter Gesprächspartner und kommt mit sehr vielen guten Ideen. Ich bin sowieso der Meinung, dass man vieles, was man gelernt hat, mannigfaltig einsetzen kann. Sie kommt ja aus einem völlig anderen Bereich, aber die Erfahrung, die sie gemacht hat, kann sie dort sehr gut anwenden.
Gendarmenmarkt.de: Ein Projekt, auf das Sie sich momentan besonders freuen?
Maffay: Tabaluga kommt als Animationsfilm ins Kino und erobert hoffentlich ab 6. Dezember die große Leinwand.
(klopft auf Holz) Wir haben uns solch einen Film lange gewünscht.
Gendarmenmarkt.de: Herr Maffay, herzlichen Dank für das Gespräch.
Eintrag vom 04.07.2018
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